Kamp-Lintfort (idr). Gar nicht mehr so ruhig geht es im Kloster Kamp in Kamp-Lintfort zu: Zum vierten Mal in Folge zählte das Geistliche und Kulturelle Zentrum im vergangenen Jahr mehr als 30.000 Besucher.
Vor allem das Museum im ehemaligen Kloster ist Anziehungspunkt für Gäste: 3.770 kamen im Jahr 2017, im Vorjahr waren es noch 2.324. Im vergangenen Jahr war das Museum erstmals im Portfolio der Ruhrtopcard. Auch Konzerte und Lesungen im historischen Gebäude waren beliebt: 3.271 Besucher kamen. Insgesamt gab es 878 Veranstaltungen im und ums Haus.
Vor allem das Museum im ehemaligen Kloster ist Anziehungspunkt für Gäste: 3.770 kamen im Jahr 2017, im Vorjahr waren es noch 2.324. Im vergangenen Jahr war das Museum erstmals im Portfolio der Ruhrtopcard. Auch Konzerte und Lesungen im historischen Gebäude waren beliebt: 3.271 Besucher kamen. Insgesamt gab es 878 Veranstaltungen im und ums Haus.
Das Kloster Kamp war bei seiner Gründung 1123 das erste Zisterzienserkloster im damaligen deutschsprachigen Raum. Die letzten Ordensbrüder verließen die Abtei im Jahr 2003, seitdem wird das Haus als Geistliches und Kulturelles Zentrum geführt. Bekannt ist es heute u.a. für seinen Barock- und den Terrassengarten.
Infos unter https://kloster-kamp.eu