Zum Auftakt präsentieren Museen, Archive oder Bibliotheken in Kurzvorträgen ihre digitalisierten Schätze. Das können historische Fotografien, Urkunden oder Landkarten sein, aber auch Speisekarten, Wörterbücher, Sound- oder Filmdateien. „Hacker“ entwickeln daraus mit weiteren kreativen Köpfen Ideen für Online-Spiele, Apps, Websites, Virtual-Reality-Anwendungen und andere Visualisierungen. Anschließend setzen sie die Ideen in einer achtwöchigen Arbeitsphase praktisch um. Die Prototypen werden am 6. Dezember im Dortmunder U einer fachkundigen Jury vorgestellt. Sie zeichnet die besten Projekte aus.
Veranstaltet wird der Hackathon vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), den Kulturbüros Ostwestfalen-Lippe (OWL) und Münsterland sowie dem HMKV (Hartware MedienKunstVerein) Dortmund.