Essen/Mülheim (idr). Die Ruhrbahn will in einem Pilotprojekt ab 2020 den Einsatz von Elektrobussen vorbereiten. Zunächst sollen die Batteriebusse auf je einer Linie in Essen und Mülheim zum Einsatz kommen.
Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung der Buslinien der Ruhrbahn. Ergebnis: Durch eine vollständige Umstellung ließen sich jährlich 25.500 Tonnen Kohlendioxid und 200 Kilogramm Feinstaub einsparen. Als kosteneffizienteste Lösung empfehlen die Experten Batteriebusse. Das erfordert allerdings höhere Investitionen: Für die neun benötigten Fahrzeuge müsste die Ruhrbahn 2,4 Millionen Euro mehr aufbringen als für Dieselbusse. Deshalb soll die Studie jetzt weiter ausgearbeitet und die Finanzierung geprüft werden. 2018 werden die Ergebnisse dem Aufsichtsrat der Ruhrbahn zur Beratung und Entscheidung vorgelegt.
Infos unter www.ruhrbahn.de
Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung der Buslinien der Ruhrbahn. Ergebnis: Durch eine vollständige Umstellung ließen sich jährlich 25.500 Tonnen Kohlendioxid und 200 Kilogramm Feinstaub einsparen. Als kosteneffizienteste Lösung empfehlen die Experten Batteriebusse. Das erfordert allerdings höhere Investitionen: Für die neun benötigten Fahrzeuge müsste die Ruhrbahn 2,4 Millionen Euro mehr aufbringen als für Dieselbusse. Deshalb soll die Studie jetzt weiter ausgearbeitet und die Finanzierung geprüft werden. 2018 werden die Ergebnisse dem Aufsichtsrat der Ruhrbahn zur Beratung und Entscheidung vorgelegt.
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