Die Ausstellung, die bis zum 7. Oktober in Essen zu sehen ist, ermöglicht die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens.
Fast zeitgleich widmet sich die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit der Tate Modern im Düsseldorfer K20 dem Schaffen Anni Albers‘ (9. Juni bis 9. September).
Josef und Anni Albers lernten sich am Bauhaus in Dessau kennen und heirateten 1925. Für beide wurde Mexiko nach ihrer Emigration 1933 in die USA zu einer wichtigen Inspirationsquelle. Heute wird der Nachlass von Anni und Josef Albers von der 1971 gegründeten Josef & Anni Albers Foundation bewahrt und gepflegt. Sie unterstützt die Essener und die Düsseldorfer Ausstellung mit großzügigen Leihgaben.
Infos unter www.josefalbers.villahuegel.de und www.kunstsammlung.de