Essen/Metropole Ruhr (idr). Nach ersten Einschätzungen von RVR Ruhr Grün haben die Februarstürme und Orkane Xandra, Ylenia, Zeynep und Antonia keine großflächigen Schäden in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hinterlassen. Im Vergleich zum Orkan Friederike in 2018 sind die Schäden deutlich geringer ausgefallen.
Vorwiegend wurden einzelne Bäume bzw. kleinere Gruppen umgeworfen. Betroffen waren insbesondere Laubholz sowie Kiefern und Lärchen. Die größten Folgen sind in den Waldgebieten in Bergkamen, Hagen und Ennepetal zu verzeichnen.
Auch wenn bereits viele Waldstücke kontrolliert und akute Gefahren beseitigt wurden, gibt es verbandsweit noch einzelne nicht gesicherte Bereiche. Daher bittet RVR Ruhr Grün, bei Waldbesuchen weiterhin vorsichtig und aufmerksam zu sein.