Gelsenkirchen/Metropole Ruhr (idr). Das Regionalforstamt Ruhrgebiet des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen verlängert das Wald-Betretungsverbot in Hamm bis zum 25. März und in Oberhausen bis zum 25. Februar. Als Folge des Sturms „Friederike“ bestünden weiterhin erhebliche Gefahren für Besucher. Für die Wälder in Bochum, Bottrop, Dortmund, Hagen, Herne und Duisburg sowie in den Kreisen Unna und Recklinghausen wird die Waldsperrung nicht verlängert.
Am 18. Januar richtete „Friederike“ in vielen Forstgebieten in der Metropole Ruhr erhebliche Schäden an. Daraufhin wurde das Betreten der Wälder zunächst bis zum 28. Januar und in der Verlängerung bis zum 18. Februar untersagt. Das Regionalforstamt weist darauf hin, dass auch in den nun freigegebenen Gebieten besondere Risiken durch den Sturm bestehen.
Infos: www.wald-und-holz.nrw.de
Am 18. Januar richtete „Friederike“ in vielen Forstgebieten in der Metropole Ruhr erhebliche Schäden an. Daraufhin wurde das Betreten der Wälder zunächst bis zum 28. Januar und in der Verlängerung bis zum 18. Februar untersagt. Das Regionalforstamt weist darauf hin, dass auch in den nun freigegebenen Gebieten besondere Risiken durch den Sturm bestehen.
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